Wer in diesen Tagen von der Tübingerstraße her einen Blick durch die offene Tür in den Innenraum der Spitakirche wirft, entdeckt dort ein großes Gerüst. Auf ihm arbeiten derzeit Restauratoren an der Renaissance-Decke. Der größte Teil davon bleibt auch künftig verdeckt durch die in den 70-er Jahren angebrachte Zwischendecke, aber einige Felder bleiben offen und gewähren einen Blick auf schöne Stuckarbeiten und Ornamentmalereien. Einige stammen aus der Zeit des Wiederaufbaus der Kirche nach dem großen Stadtbrand in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts.
Auch sonst gehen die Arbeiten weiter. Inzwischen sind Teile der neuen Lüftung eingebaut und überall kann man die neuen elektrischen Leitungen erkennen.
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